Montag, 29. Januar 2007

Dosierung

Von anderen Therapien mit Mineralstoffen unterscheidet sich die Schüßlersche Therapie jedoch in einem ganz wesentlichen Punkt: der Dosierung.

Während man üblicherweise einen Mineralstoffmangel durch hohe Dosen auszugleichen versucht (Substitution), wählte Schüßler einen anderen Weg:

Durch Gabe der Mineralsalze in potenzierter Form wird ein sanfter Reiz ausgeübt, der die Zellen dazu anregt, die lebensnotwendigen Mineralsalze vermehrt aus der Nahrung aufzunehmen und diese richtig zu verteilen.

Samstag, 20. Januar 2007

Elemente - Kationen und Anionen

Die Reihe der anorganischen Salze, die Schüßler als lebensnotwendig herausfand, entspricht sehr genau dem, was die moderne Medizin als essentielle, sprich unersetzliche, Mineralien bezeichnet.
Es sind die Elemente Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium, Eisen und Silicium in Verbindung mit den Anionen Phosphor, Schwefel und Chlor, im Ausnahmefall bei der Nummer eins auch Fluor.

Schüßler-Salze sind eine naturheilkundliche Therapieform, deren angenommener Wirkmechanismus mit dem allgemein anerkannten Wissensstand von Medizin und Physiologie kollidiert.
Die Wirksamkeit der Schüßler - Salze wie auch die der Homöopathie ist nicht nachgewiesen.

Mittwoch, 17. Januar 2007

Mineralsalze

Dr. Schüßler entwickelte vor ca. 120 Jahren die "Schüßler-Heilverfahren", eine Behandlungsmethode mit Bio-Mineralien.
Dr. Schüßler erkannte, dass
"Gesundheit das quantitative Gleichgewicht der einzelnen Mineralsalze ist und Krankheit erst durch das Ungleichgewicht dieser Mineralsalze entsteht".